es geht darum, dass Konzerne ebenso wie Geheimdienste die Total Information Awareness anstreben und statt Anschlagspläne eben Kaufentscheidungen präventiv vorwegnehmen wollen (sic)
So sieht es aus, wenn westliche Spinner nichts von Mangas verstehen. Eigentlich nicht kommentarwürdig, wer Mangas liest, sieht andauernd Weiber mit dicken Titten. Auf, wir gründen jetzt ein FORUM deswegen!111 GEHT. STERBEN.
Drohnen, die autonom - also ohne menschliche Fernsteuerung - operierten, stünden nicht zur Debatte. Ein Experte eines anderen Herstellers äußert sich ähnlich: Autonome Drohnen seien derzeit nicht nur technisch nicht machbar, sie würden auch keine Zulassung für den Luftraum erhalten. Über Leben und Tod würden Roboter erst recht niemals selbständig entscheiden, erklärt Christian Schmidt (CSU), Parlamentarischer Staatssekretär im Verteidigungsministerium. Der Einsatz von Waffen in bemannten oder unbemannten Flugzeugen "muss nach Überzeugung der Bundesregierung immer mit der Rückkopplung an eine natürliche Person erfolgen", antwortete Schmidt auf die Anfrage der Linksfraktion. "Eine vollautomatische Entscheidung zum Waffeneinsatz auf Grund einer 'Computerlogik oder Maschinenlogik' wird es in der Bundeswehr nicht geben."
Die Lauscher vom britischen GCHQ sind vom deutschen Datenschutzrecht gar nicht betroffen, weil das BDSG die Datensammlung durch Stellen aus EU-Staaten explizit ausnimmt
Rechercheergebnisse daraus zeigten Deutschlands erstaunlich intensive Verwicklung in Drohnenangriffe und Folterverhöre sowie die enge Kooperation bei der Überwachung der deutschen Bevölkerung mit der NSA
Drittmittel aus der Militärkasse: Das Pentagon bezahlt Forschungsprojekte an 22 deutschen Hochschulen München, die Exzellenz-Unis LMU und TU, die Universitäten in Bremen, Bayreuth, Bochum, Dresden, Frankfurt, Heidelberg - die Liste der Empfänger ist lang
Paranoide Psychiatrie: Das Selbstverständnis der Psychiatrie im frühen 21. Jahrhundert liegt im Schutz der Interessen der herrschenden Elite und seien objektive Materialen noch so zahlreich und öffentlich zugänglich. Bis heute gibt es keine mediale bzw. öffentliche Auseinandersetzung mit den Konsequenzen des Falles Mollath. Der Grund ist simpel: "Gebe man einmal zu, dass es Fehlbegutachtungen gibt, dann würde es auch zu einer öffentlichen Diskussion um die Nachvollziehbarkeit und vielleicht auch Wissenschaftlichkeit von Gutachten und möglicherweise auch gleich der gesamten Profession Psychiatrie kommen"